Ein Schlick auf die Blei zeigt: es ist wieder mal trüblig neb heute. Die Zeiten, als es lohnte, die kurzärmelige Hose rauszuholen, sind lange vorbei, und manchmal fühle ich mich wie das sprichwörtliche führerlose Brötchen auf sturmgepeitschter See – ein typisches Herbstgefühl.
P.S: Unsere gesammelten Ver-sprech- und -les -er sind, finde ich, manch anderer Sammlung hochhaus überlegen!
Plötzlich fonte das Telekling. Ich treppte die Wetze hinab und türte gegen die Bums. Ich fiel weg und war um. (Alter Spruch aus Kindheitstagen)
der kapitän schreite, als er das bild aufhong. der wind woh und am hafen fand mal wieder eine starty patt. (familiensammlung)
als er an der haltestelle baumwoll ausstieg, hatte er zuvor bereits mit allen verfügbaren mordbitteln versucht, die „hysterischen schiffsplakate“ zu ersteigern. der gemeine holländische alamank konnte darüber nur kichern. (bürosammlung)
Ui!! Und die hast Du alle so im Kopf!? Oder gar schon woanders parat liegen gehabt? Jedenfalls: 🙂
Ich fühle mich heute auch wie ein möhliges Krieb, wurde mitten in der Nacht von alptraumgeplagtem Kind geweckt. Dieses schlief sofort wieder ein, schnarchender Mann hingegen hielt mich wach. Mist.
Wie gut, daß grad der Paradiesapfel angekommen ist- der hat mir mit dem möhligen Krieb geholfen – da stand ich nämlich ratlos davor und dachte, ich stell mich blöd an – köhliges Mieb? Nee – Kröhliges Sieb? – Kriebliges Möb?….. Alles nix….. *gg*
Naja, war sowieso off topic, aber bei deinen Wortdrehern kam das möhlige Krieb wie angeflogen.
Hier im Haus werden übrigens häufig die Vechstaben verbuchselt….