nachdem bei uns nun schin der Schwalbennachwuchs erfroren oder verhungert ist, sind wohl nun die Jungstörche dran 😦 (für die Höpper (Frosch/Kröten)-Population ist das natürlich wiederrum gut, so dass wir vielleicht auch mal wieder Höpperzäune aufstellen könnten, aber trotzdem sit das wirklich bitter)
Echt? Ja, das ist wirklich übel! Aber es ist auch einfach zu kalt und zu naß (bei Euch ja wohl noch nasser als hier), da ists schwierig für alle Vögel (und Insekten) 😦
Das ist aber ein wunderbar leuchtendes Schneckenfoto – habe auch gestern welche beim Liebesspiel beobachten können – Nachwuchs ist also sicherlich bald unterwegs 😉 LG Steinflora
Das ist wirklich so. Ich hab diesen Frühling, obwohl er so kalt (4° am WE tagsüber) und nass ist, das Gefühl, es war nie so grün und so beflügelt (ich meine, es hat mehr Vögel, es zwitschert mehr, es fliegen häufiger und mehr Schatten an meinen Fenstern vorbei usw.) wie dieses Jahr.
Stimmt, zumindest was die Pflanzenwelt angeht, kann ich diesen Eindruck nur bestätigen. Es haben sich sehr viele (meiner altbekannten) an ganz neuen Stellen angesiedelt, was blüht, blüht üppig, und auch das grün ist hoch, doll, viel. (Und sieht bei Regen wirklich sehr leuchtend aus) Was das Beflügelte angeht, seh ich aber nur wenige Hummeln, kaum eine Wespe, noch gar keine Hornisse – bloß die Falter und Schmetterlinge scheinen sich zu freuen- da sind’s auch mehr und mehr Arten als sonst um diese Zeit.
Aber 4° tags!? Dagegen haben wir hier ja Hochsommer mit unseren niedrigstens 10° Tagestemperaturen! *bibber* Ihr Armen!
Alles was so summst und saust fehlt mir dieses Jahr auch, Gerade an blühenden Bäumen, wo es sonst nur so brummt war auch bei Sonnenschein und Wärme reichlich tote Hose. Gestern hat das erste Mal seit gefühlt hundert Jahren (Pfingstsamstag) ganztägig die Sonne geschienen und ich nix wie alle Fenster auf (bin dann natürlich in Mütze und Pulli rum gelaufen) und sofort waren die obligatorischen zwei Fliegen im Wohnzimmer. Das wars dann aber auch schon.
Nennt man das nicht „Notblüte“? Bei uns auch, man kann den Pflanzen beim Wachsen zuschauen, *staun*, am meisten aufgefallen ist es mir bei Kastanien, Kirschen und Hainbuchen, da liegt die Blüte schon wieder am Boden.
Krähen und Raben geht’s gut, die fangen ja schon Ende Februar mit dem Nestbau an, „unser“ Amselmann versucht, mich vom Nest wegzulocken, also werden da auch Küken oder Eier drin sein.
Meine warmen Sachen hab ich noch nicht eingesommert, solange Schnee fällt mach ich das auch nicht, wird zu kalt auf dem Radl…
Notblüte kenn ich bloß daher, wenn ein Baum im sterben ist. Dann blüht er die letzten Jahre nochmal ganz, ganz arg und verausgabt sich damit völlig, um zumindest die Chance auf Nachwuchs zu optimieren.
Aber die Pflanzen produzieren ja auch erst ab bestimmten Temperaturten überhaupt ordentlich Nektar, las ich (15° und mehr)- und wenn’s dann so weit ist, kann, wo wenig Insekten sind, wenig Brummen…
nachdem bei uns nun schin der Schwalbennachwuchs erfroren oder verhungert ist, sind wohl nun die Jungstörche dran 😦 (für die Höpper (Frosch/Kröten)-Population ist das natürlich wiederrum gut, so dass wir vielleicht auch mal wieder Höpperzäune aufstellen könnten, aber trotzdem sit das wirklich bitter)
Echt? Ja, das ist wirklich übel! Aber es ist auch einfach zu kalt und zu naß (bei Euch ja wohl noch nasser als hier), da ists schwierig für alle Vögel (und Insekten) 😦
Das ist aber ein wunderbar leuchtendes Schneckenfoto – habe auch gestern welche beim Liebesspiel beobachten können – Nachwuchs ist also sicherlich bald unterwegs 😉 LG Steinflora
Wespen kommen sowieso erst später im Jahr.
Stimmt nicht: http://beekarma.wordpress.com/2013/05/03/gewohnliche-wespe-vespula-vulgaris-baut-nest-im-hornissenkasten/ Und bei uns hat eine Wespenkönigin schon Ende April am Wetterschutz-Zaun genagt, um Material fürs Nest zu sammeln. Wenn wir also jetzt keine mehr sehen, bedeutet das eher, daß sie’s nicht geschafft hat.
Wie süß! Ein Schneckendoppeldecker.
Hier wuchert auch gerade alles. Hummeln habe ich viele Schmetterlinge weniger.
So kommt man doch gut in den zweiten Stock…
Hundertwasser hatte recht: Farben sind bei Regen viel leuchtender. Schönes Foto!
Das ist wirklich so. Ich hab diesen Frühling, obwohl er so kalt (4° am WE tagsüber) und nass ist, das Gefühl, es war nie so grün und so beflügelt (ich meine, es hat mehr Vögel, es zwitschert mehr, es fliegen häufiger und mehr Schatten an meinen Fenstern vorbei usw.) wie dieses Jahr.
Stimmt, zumindest was die Pflanzenwelt angeht, kann ich diesen Eindruck nur bestätigen. Es haben sich sehr viele (meiner altbekannten) an ganz neuen Stellen angesiedelt, was blüht, blüht üppig, und auch das grün ist hoch, doll, viel. (Und sieht bei Regen wirklich sehr leuchtend aus) Was das Beflügelte angeht, seh ich aber nur wenige Hummeln, kaum eine Wespe, noch gar keine Hornisse – bloß die Falter und Schmetterlinge scheinen sich zu freuen- da sind’s auch mehr und mehr Arten als sonst um diese Zeit.
Aber 4° tags!? Dagegen haben wir hier ja Hochsommer mit unseren niedrigstens 10° Tagestemperaturen! *bibber* Ihr Armen!
Alles was so summst und saust fehlt mir dieses Jahr auch, Gerade an blühenden Bäumen, wo es sonst nur so brummt war auch bei Sonnenschein und Wärme reichlich tote Hose. Gestern hat das erste Mal seit gefühlt hundert Jahren (Pfingstsamstag) ganztägig die Sonne geschienen und ich nix wie alle Fenster auf (bin dann natürlich in Mütze und Pulli rum gelaufen) und sofort waren die obligatorischen zwei Fliegen im Wohnzimmer. Das wars dann aber auch schon.
Tolles Photo!
Nennt man das nicht „Notblüte“? Bei uns auch, man kann den Pflanzen beim Wachsen zuschauen, *staun*, am meisten aufgefallen ist es mir bei Kastanien, Kirschen und Hainbuchen, da liegt die Blüte schon wieder am Boden.
Krähen und Raben geht’s gut, die fangen ja schon Ende Februar mit dem Nestbau an, „unser“ Amselmann versucht, mich vom Nest wegzulocken, also werden da auch Küken oder Eier drin sein.
Meine warmen Sachen hab ich noch nicht eingesommert, solange Schnee fällt mach ich das auch nicht, wird zu kalt auf dem Radl…
Notblüte kenn ich bloß daher, wenn ein Baum im sterben ist. Dann blüht er die letzten Jahre nochmal ganz, ganz arg und verausgabt sich damit völlig, um zumindest die Chance auf Nachwuchs zu optimieren.
Aber die Pflanzen produzieren ja auch erst ab bestimmten Temperaturten überhaupt ordentlich Nektar, las ich (15° und mehr)- und wenn’s dann so weit ist, kann, wo wenig Insekten sind, wenig Brummen…