Im Wald. Wir laufen so vor uns hin, sind schon wieder an einer kleinen Straße angekommen, da, plötzlich, strahlt etwas durch die Bäume. Was’n das?
Das:
Hab ich noch nie gesehen, das! Normalerweise muß man sich um diese Jahreszeit immer was unterlegen, um keinen nassen Hintern zu bekommen, wenn man mal ein Päuschen machen und sich hinsetzen will. Nicht so in Ekenis. Hier waren beide Sitzbänke schön hochgeklappt und dadurch strohtrocken. Ganz einfach, und so sinnvoll!
Nach dem fotografieren und probesitzen habe ich die rechte Bank natürlich wieder aufgeklappt, für den trockenen Po des nächsten Wanderers!
Die Bank steht übrigens an einem alten Hügelgrab, von dem allerdings wirklich nur noch der Hügel zu sehen ist, ein gut erhaltenes zeig‘ ich Euch demnächst mal. Es gibt viele hier im Umkreis, und auf dem Schild (das kann man lesen, wenn man’s anklickt, ich hab’s größer gelassen), steht dazu und zu den Jagdsteinen, die man auch hier und da noch findet, büschen was erklärt.
Das kenn` ich, das kenn` ich, da waren wir bei unserem letzten Besuch bei Euch 🙂 *freuhüpf*
PS: die lila Kuh grüßt M*** 🙂 Dankeschön, das hat mir den Tag vergoldet.
🙂
Is‘ schön da, gell?