Zweierlei hat uns dann doch noch in die – uns zunächst beim durchfahren nicht wirklich anziehende – Teide-Lavalandschaft gebracht:
- Das Wetter. Denn, ich erwähnte es schon, wir mussten eine Taktik finden, den stets am Nachmittag aufkommenden Wolken und der damit verbundenen Kälte zu entkommen. Und da war naheliegend, über den Wolken die Sonne zu suchen. Und
- meine lädierten Knie. Die sagten nämlich nach unserer Bergwanderung ganz deutlich „wir wollen nicht bergab laufen!!“. Und so suchten wir nach möglichst ebener Laufstrecke- und Carmen (die auch geführte Wandertouren anbietet) hat uns einen Drei_Stunden-Rundweg am Teide empfohlen.
Also gut … Lava, Pflanzenleere, Ödnis und Geröll….
Auf geht’s, wir fahren bergan.
Schreiben und lesen lassen 
ist eben einfach anders 🙂
Hach schön! Ich mag ja so vulkanische Landschaften. Und wenn man genau hinsieht, wächst doch zwischen den Schollen so einiges. Das graue Gestrüpp kann nach Regenfällen ganz plötzlich blühen. Und Sch… gaab’s auch.
Dochdoch – beim durchlaufen war’s längst nicht so trostlos wie’s beim durchfahren ausgesehen hatte. Aber ein bißchen unheimlich ists an manchen Stellen doch….