Gewachsener Schnabel

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Wieder so eine Redewendung, die völlig selbstverständlich ist – so selbstverständlich, daß ich noch nie auch nur auf den Gedanken gekommen bin, daß sie ja eigentlich seltsam ist. Nun also die Antwort auf eine Frage, die sich noch nicht einmal gestellt hatte ;-): Woher kommt wohl diese merkwürdige Redensart???
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Aus dem Henkershaus in Nürnberg


Aussortiert: einen großen, schimmernden, dunkellila Teller (Plastik), der auffe Arbeit abgeschrieben war (Kratzer), mir aber gut gefiel. Konnte ihn dann bloß niemals für irgendwas gebrauchen – is‘ wech!

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2 Kommentare zu “Gewachsener Schnabel

  1. Große Teller sind immer gut als Untersetzer für Tomatentöpfe….

Platz für Klönschnack ...

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