Wie üblich: heute ist alles anders. Denn erst abends fiel mir so richtig auf, daß der große Abschlußstein neben (bzw auf dem Bild im verlinkten Beitrag noch eher UNTER, ganz links zu ahnen) dem „Kunstwerk“ schräg gen Weg sinkt. Der war aber nur zu richten, wenn das Kunstwerk entfernt wird, und da es nach den vielen Jahren nun eh in sich zusammenfällt, habe ich die Reste erst auf eine Schubkarre, dann nach hinten zur Totholzmauer gebracht, wo alles, was drin wohnt, sich jetzt zuende entwickeln und das Kunstwerk ganz abwickeln kann, sozusagen. Da ich wieder erst gegen Ende der Aktion ans Foto gedacht habe, gibt es nur eins mit halb abgeschnittenem Stein…*g*
Mit vereinten Kräften haben wir den Stein wieder aufgestellt. Tja, und wie das so ist – eins folgt aus dem anderen – nun liegen noch mehr Steine dumm rum, der Weg ist doch etwas tiefergelegt als zuvor (denn eine Stufe wollte ich nun auch wieder nicht mitten drin haben) der Rücken und des Herrn Ellbogen jammern in trauter Zweisamkeit, und Elsa ging derweil mehrfach rein und raus – durchs geöffnete Wohnzimmerfenster sowie durch die Klappe (zwar nur hinter mir her rein oder vor mir her raus, aber immerhin!!) und tollte während der ganzen Aktion fröhlich in der Nähe herum 🙂
Abends dann „Urlaubsprogramm“ pur: erst essen gehn, dann Kino 🙂
Sieht gut aus. Das Kunstwerk war ein Holzklotz, oder?
Hier gibt es Lößboden au Rheinkiesel da findest Du keine Findlinge. Nur römische Reste und Blindgänger.
Neee, mehr als nur ein Klotz! Klick mal, dann siehst Du’s. Ist ja extra verlinkt….