das sind „die Neuen“, ansonsten gibts Japananemone, roten Staudenknöterich (zumindest da, wo’s nicht GANZ so trocken ist), Veronikareste, Skabiosenreste, Buddleia, Montbretien, Oreganoreste, Bergamottminze, Fette Hennen, Nachtkerzenreste, unermüdliche Storchschnäbel da, wo’s nicht ganz so trocken ist – das wars auch fast, glaub ich.
Übrigens haben kurz vor dem bißchen Regen in den letzten 2 Tagen auch wackere TRockenkünstler wie das Leinkraut die Segel gestrichen
Die Königskerzen lassen schon lang die Blätter hängen wo nicht gegossen wurde (also an den meisten Stellen) ebenso wie knotige Braunwurz oder das Zimbelkraut – „Trocken-Tipps“ von Euch, die mich in Kommentaren und Mails erreichten. So unterschiedlich ist das!!
Vieles aber beginnt selbst nach den paar Tropfen jetzt schon wieder damit, sich zu berappeln. Die „Hängenlasser“ sind ja meist nicht tot, sondern sehen nur so aus. 😉
Ah, jetzt weiß ich endlich, dass das, was seit zwei Jahren so hübsch in meinem Garten wächst, eine Wilde Möhre ist. 🙂
,,,zumindest dann, wenn die charakteristische kleine rote oder schwarze Blüte in der Mitte ist (die kleinen Insekten sagen soll „guck, hier gibts was, Jemand ist schon da. Süß, gell?) …und sie sich nach dem verblühen zu einem Körbchen zusammenzieht. Insgesamt finde ich nämlich, daß weiße Doldenblüter sich ganz schwer unterscheiden lassen….
„krantzamkopf“, das mit der kleinen roten/schwarzen Blüte weiß ich nicht, muss mal schauen gehen…
Nix rot/schwarz.
Mein Purpur-Leinkraut muss ich auch dauernd gießen, dabei soll es doch so trockenheitsverträglich sein…
VG
Elke