

Zu meinem großen Glück hat WordPress uns nun mit dem neuen Editor NICHT zwangsbeglückt 🙂
Aber da Einige BloggerInnen in meinem Feed das nicht gleich bemerktr haben, haben sie rumgespielt – und eine hat dabei etwas entdeckt, das ich toll finde für Vorher-nachher- Geschichten. Nun hab ichs mal mit einer anderen Sache ausprobiert, nämlich mit dem Redensart-Erklärer des Nürnberger Museums. Hi!! Die mittige Linie kann nämlich mit der Maus von Euch hin und her geschoben werden – und ich kann tatsächlich über den EINEN Link mit meinem einfachen Alt-Editor weiterschreiben, mit einem ANDEREN Link aber Beiträge im neuen Editor basteln und also so etwas wie dies hier basteln. Toll!
Hä? Arbeitest du dann mit beiden Editoren oder wie? Ich blicks gerade nicht (mag an der Uhrzeit liegen 😉
Genau. Übers Dashboard wie immer (für mich) mit dem alten, schönen – und wenn ich Bedarf hab, kann ich über die „WordPress homepage“, die ich sonst nie benutze, auf den neuen zugreifen 🙂
Okayyyy. Irgendwann, wenn ich gute Nerven habe, muß ich mir das mal ansehen 😉
Ja, gute Nerven braucht frau da – aber letztlich ists ja nur ein neuer Weg zur alten Funktionalität.
Gut gesagt 🙂
Ich hatte bei mir Vorlagen gebaut, damit ich immer die selbe Fußnote habe. Daher habe ich automatisch immer den alten Editor zur Verfügung.
Ach, sowas geht auch… interessant *g*
Naja Vorlage ist vielleicht das falsche Wort, ein Entwurf. Den kann man dann kopieren
Ach so 🙂
Und mich hat es unterwegs gestört, dass das Handy nur so einen simpel-Editor liefert und bei der Nachbearbeitung musste ich das wieder umstellen.
Du fandest den Neuen ja als einzige mir bekannte Person eh von Anfang an gut… wahrscheinlich ist der nur was für Profis mit entsprechender Ausbildung, ich lese und höre nur Entsetzen und Hilflosigkeit.
Sagen wir mal so: Das Tippeldings ist mir grundsätzlich zu fummelig. Ich schreibe nochmal mit 8 von 10 Fingern auf der Tastatur und auf dem großen Bildschirm habe ich den Überblick was ich mache. Obwohl ich die WordPress-App auf dem Schmachtfon habe, fehlt mir der Überblick. So habe ich am Anfang halbfertige Beiträge abgeschossen, weil ich nicht wusste, wie man die speichert. (Einfach die Finger davon lassen.) Auf dem MIni-Teil ist auch eine Arbeit mit Blöcken wenig sinnvoll, da der Überblick fehlt.
Jo, die App hab ich garnicht, zB. Aber auch am Comp. klappt es mit „dem neuen“ nicht, weil sich der Nichtgewohnten auch mit Eiführung nicht erschließt, wie man ihn benutzt – und damit bin ich halt absolut nicht alleine.
Ach, ich bin einfach mal froh, daß ei n „weiter so“ möglich bleibt – und gut. Auswahl haben ist ja immer fein, Zwangsbeglückung nicht.
Die App braucht Du ja auch nicht, da Du nach eigener Aussage ungern reist. Ich aber schon. Und ich finde Tippeln am Dings nun mal doof.
Ich habe jetzt etliche Möglichkeiten durch. Von Life bloggen mit Handyotos (Seesen) über bloggen nach der Reise ( Sri Lanka geht gar nicht!) Während der Reise vorbereiten und anschließend fertig stellen ( Vietnam, najaaa.), während der Reise bloggen und anschließend nachbearbeiten. (Rhein, Aachen, najaaa) so die ideale Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Am besten ging das in Vietnam. Da habe ich ja jeden Tag ein Foto gepostet und dann die Blogbeiträge vorbereitet, meistens auf den ohnehin öden Bustransfers. Da musste ich dann in Köln nur noch die Fotos hinzufügen. War ok, aber auf Radreisen geht das so gar nicht.