Lese zum vielleicht 7. Mal „Daddy Langbein“, eines meiner „Trostbücher“, wenn die Welt meint, mir unverhältnismäßig viel Streß schicken zu müssen. Tut gut. Jedes Mal aufs Neue.
Und: die letzte Trostbücherlektüre liegt viele Jahre zurück – ein gutes Zeichen!
(Ich habe immer noch keine Lust, Näheres dazu zu schreiben. Muß mich auch ohne das zu viel damit befassen)
Der Urlaub ist um. Auch der vom aussortieren. Es geht weiter mit
Tag 101: 4 winzige „Tupper“döschen mit Deckel, quadratisch. Zu klein, um je benutzt zu werden, jedenfalls von mir. Sozialladen, falls sich Niemand meldet – es kommen noch mehr „Tupper“ (also KEINE Markenware!!) in unterschiedlichen Größen nach
Update: Abnehmerin für diese Döschen ist gefunden
😃
Wie winzig ist winzig denn, in Zentimeter ausgedrückt? Kannst ja mal ein Foto schicken. 🙂
Hat sich schon per mail ’ne Abnehmerin gefunden 😃
In diesen Minidingern kann man Kräuter einfrieren – oder Perlen, selbstgesammelte Pflanzensamen von unterwegs oder Knöpfe aufheben!
Ja, brauch ICH alles nicht 😉 aber es hat sich eine Abnhemerin gefunden *freu*
Das kommt mir bekannt vor. Je mehr Stress ich habe, umso weniger mag ich darüber reden, irgendwie reichen Zeit und Enegie dann einfach nicht mehr aus. 😦
Ja, genau, und dann fühlt frau sich schlechter als „ohne“.