So schnell kanns gehn: Monatelang hing, von wem, ich weiß es garnicht, ein magnetisches Wort an der Tafel. Es lautete
KEIN SCHWEIN WILL NACH LIPPE
Da ich ja schon häufig recht lokalpatriotischen Besuch aus Lippe hatte, so auch jetzt wieder, gab es darauf gleich mehrere Reaktionen. (Das Ursprungswort hatte ich leider noch nicht geknipst, und es wurde beim reagieren auseinandergenommen)
Wirvsind ja gern im norden, aber eben auch gern hier in Lippe. Und uns ging es da ähnlich mit dem schwein. Ganz schön dynamisch die magnetwand…
Stimmt – zumindest, wenn denn ein seltenes Mal Besuch da ist!
Als eine zukünftige Lippe-Touristin zu dem Zeitpunkt des letzten Besuchs bei euch schockierte mich „kein Schwein will nach Lippe“ zutiefst! Das konnte vorerst so nicht stehen bleiben. Ich fügte als Alternative zu „nach“ dann „eine dicke“ hinzu. „riskieren“ fand ich leider nicht. Auch „dick“ gab es nicht, so dass ich dafür die Einzelbuchstaben bemühen musste.
Aber der jetzige Ausspruch hat sicher Gültigkeit und gilt wahrscheinlich für Rinder gleichermaßen. 🙂
Oh ja, richtig!!!
Die dicke Lippe war da auch noch, und auch die hat eine Veränderung erfahren😃
Später einmal wirst Du’s sehen können….
Übrigens: meine Erinnerungen an Lippe sind durchweg schöner Art, wobei das Detmolder Freilichtmuseum ganz obenan steht. Das schönste Museum, das ich je besucht habe