Aus der Abteilung „Ach ja, genau!!“

Vor einigen Tagen, auf dem 80. Geburtstag, ging’s irgendwann um „telefonieren“.  Und das hat einiges an Erinnerungen geweckt….

Telefonieren ist einer der Bereiche des Lebens, der sich wirklich grundlegend gewandelt hat, seit ich ihn miterlebe.

wikimedia commons, Atarom

wikimedia commons, Atarom

Als ich Kind war, gab es schon in jeder mir bekannten Wohnung ein Telefon, das wohl. Ein Telefon sah so oder so ähnlich aus. Es hatte einen Klingelton, den man sich nicht aussuchen konnte, und der sich vage so ähnlich anhört, wie wenn man sich heute einen Klingeton runterlädt, der sich „Telefonklingeln“ oder so nennt 😉 Es stand bei den meisten Familien im Flur und hatte ein Kabel, das vielleicht einen Meter lang war. Das heißt: man telefonierte im stehen im Flur. Telefonieren war teuer, und so war gleich dafür gesorgt, daß es nicht allzu bequem wurde und die Gespräche nicht ausuferten. Außerdem konnte ja auch JedeR zuhören. Bei uns gab es in der zweiten Wohnung dann schon einigen Komfort: das Kabel war so lang, daß man sich setzen konnte- auf den Boden, der dank Teppich schön weich und warm war, und der Flur hatte eine Tür zum Wohnzimmer- die mithör-Gefahr war somit minimiert.

Tel1989

wikimedia commons, Nightflyer

Dann zog ich aus. Inzwischen gab es schon komfortablere Telefone, die grösste, wunderbarste Neuerung war die Wahlwiederholungstaste!! Die war allerdings mit einem drastischen Verlust erkauft: noch heute spüre ich das angenehme Gefühl der Wählscheibe am Finger und höre das schöne Geräusch, mit dem sie zurückschnurrte. Das war nun vorbei, ein Grund für mich, bei der Auswahl unseres WG-Telefons für eines mit Wählscheibe zu stimmen…. ich wurde überstimmt und lernte schnell, die Wahlwiederholungstaste zu schätzen 😉

In der WG war eine weitere Funktion der neueren Telefonmodelle extrem prima: der Einheitenzähler! Mussten wir anfangs noch Minuten aufschreiben, verbunden mit einem Kürzel für Orts-/, Regional-/ oder Ferngespräche, so konnten wir mit dem Zähler schon recht komfortabel einfach einen Vorher-/ Nachher-Stand eintragen.  Ach ja, und die Uhrzeit natürlich, denn nach 20 Uhr (in späteren Jahren erst nach 22 Uhr) war das Ferngespräch deutlich billiger. Und die ersten Telefone haben das nicht mit eingerechnet. Später ratterte dann der Zähler dementsprechend langsamer, und man konnte sich das sparen. Meine ich. (So ein Zähler war allerdings insofern verdammt unangenehm, als man es nun rattern sah! Ich erinnere mich noch gut an den Monat, an dem meine Telefonrechnung höher war als meine Miete, in Vor-Zähler-Zeiten…. das war mir eine Lehre…. *g*)

Immer noch war es ein komplizierter und zeitraubender Vorgang, aus den eingetragenen Einheiten nach Eingang der Telefonrechnung die anteiligen Kosten pro WG-Mitglied zu berechnen. Zumal manch EineR nicht so gaaaaaanz zuverlässig im aufschreiben war, und man über die Aufteilung der Fehl-Einheiten schon mal in Streit geraten konnte…. Und immer noch haben die Telefone einfach so geklingelt. Nix Auswahl. Aber es hörte sich schon nicht mehr so voll und irgendwie mechanisch an wie noch bei den grauen Telefonen.

Überhaupt- grau! Man konnte jetzt zwischen verschiedenen Modellen wählen!! Monopolist war nach wie vor die telekom, bei der man den Apparat mietete. Wobei es eigentlich die telekom noch gar nicht gab. Die hieß nämlich damals noch Deutsche Bundespost und war gelb statt magenta 😉 Aber es gab nun neben den grauen auch moosgrüne, beigebraune oder quietschorangefarbene Telefone!

Mit unserer Munkwolstrup-WG , zog, meine ich, (ladypark?????) der erste Anrufbeantworter ein. Dolles Ding, das!!
Dort – oder doch schon „eins vorher“ in Ruhnmark?? – sah ich dann auch mein erstes Mobiltelefon: einer der Mitbewohner hatte ein Tonstudio, und da brauchte man sowas schon …. leider habe ich davon kein Bild gefunden, es war ein Metallteil in Handkoffergröße mit Hörer obendrauf….

Zum Glück gab es schnurlose Telefone erst nach meiner WG-Zeit … Zum Glück, weil man so, sich an dem 15-Meter-Kabel entlanghangelnd, immer schnell das Telefon finden konnte, wenn es klingelte – oder (schlimmer noch ohne Kabel) wenn es NICHT klingelte, wenn man mal eben wo anrufen wollte… Ich habe läuten hören, daß es in Zeiten von ISDN so weit kam, daß jedeR WG-BewohnerIN seine eigene Telefonnummer hatte, aber auch das ist jetzt wohl überholt- Festnetz ist ja eh out, und ich mit meiner (nicht konsequent durchziehbaren) Weigerung, auf Handys anzurufen, bin ein Fossil!

Wir haben inzwischen als Zweipersonenhaushalt  ein Schnurlos-Telefon mit zwei Stationen (praktisch bei zwei Stockwerken im Haus), Pager (wichtig!!) , Anrufbeantworter (ganz wichtig!!) und X-Nummern-Speicher (ganz, ganz wichtig – vorbei die Zeiten, als man alle häufiger gewählten Nummern im Kopf hatte….) sowie zwei Handys (ganz altmodisch ohne touchscreen und ohne „smart“), die nur an sind, wenn wir getrennt im Urlaub sind oder es zwecks Zusammenfindung mit Irgendjemandem abgesprochen ist. Altmodischer sind nur noch unsere 80jährigen Freunde, die sich weigern, den (vorhandenen) AB anzumachen.
Immerhin.
Ich verweigere mich außerdem der „Nummernkennung“, weil ich es selbst ganz fürchterlich finde, jetzt schon allein durch Anrufe (bei denen nicht auf den AB gesprochen wird) unter Rückruf-Druck zu geraten. Wenn ich was wichtiges will, spreche ich auf den AB, ansonsten wollte ich „nur mal schnacken“ und rufe eben einfach nochmal an. Der Effekt der eingeschalteten Nummernkennung ist allerdings eher absurd: ich bekomme nun Anrufe, bei denen ich gefragt werde, ob ich angerufen habe- weil ich eine von nur 2-3 Leuten im Bekanntenkreis der Angerufenen bin, deren Nummer man im Display nicht sehen kann….
Ich versuche außerdem, bei jedem neuen Telefon das anklopfen auszuschalten- auch so eine „unter Druck setz“-Funktion. Anklopfen ist auch für den Anrufenden Mist, finde ich: der bekommt nämlich das Freizeichen serviert, obwohl ja gar nicht „frei“ ist. Und wartet vergebens auf den AB.

TelSchw

wiki media commons, pixeleye.com

Auch beim telefonieren gilt: neu ist nicht immer auch besser. Aber die meisten Nachteile kann man ja immerhin abschalten. Und für die Nostalgie kann ich auf den kalten Flur-Terrazzoboden gehen und beim so richtig alten Bakelit-Telefon des Herrn ein paar Mal die Wählscheibe drehen …. nur klingeln lassen geht leider nicht, das Dingen ist nicht angeschlossen. Aber wer weiß- erst vor ein paar Tagen, beim oben erwähnten Gespräch, hat uns Jemand erzählt, daß er als Zweitapparat ein solches Telefon hat – es geht also….

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Sonst so.

28 Kommentare zu “Aus der Abteilung „Ach ja, genau!!“

  1. noemix sagt:

    Wie schön, ein Beitrag aus der Telephonhistorie. (Ich mag solche nostalgischen Reminiszenzen sehr – eine Alterserscheinung?)
    (Wir kriegten übrigens erst anfangs der 70er-Jahre einen Anschluss an die neuzeitliche Wählscheibentelephonie*, vermutlich als allerletzte Region westlich des Kaukasus.)

    • Fjonka sagt:

      Oh – ja, die Stöpselei …. das kenne ich nicht mehr, außer eben aus alten Filmen.
      Wahrscheinlich ists übrigens wirklich eine Alterserscheinung, denn bei mir wird das in den letzten Jahren auch stärker mit der Nostalgie – irgendwann sind wir dann beim „früher war alles besser“ angekommen, dann sind wir wirklich alt 😉

  2. Steffi sagt:

    wie konnte mir dieser Beitrag entgehen? 🙂

  3. tikerscherk sagt:

    Das ist ein richtig schöner, nostalgischer Beitrag über die Geschichte des Telefonierens (innerhalb unserer Lebensspanne). Ach ja, Wählscheiben…
    Toll!
    Ich erinnere mich daran, dass das Telefonieren früher nur eine Einheit kostete, egal wie lange man sprach. In unserem Flur stand bald ein Sofa, und dort konnte man bequem im Liegen mit dem Liebsten flirten.
    Du bist ja wirklich richtig, richtig oldschool. So ohne Anklpfen und ohne Rufnummernübertragung.
    Aber du hast schon Recht: das sind alles Werkzeuge, die einen unter Druck setzen.
    Tolles altes Telefon!

    • Fjonka sagt:

      – Das mit „eine Einheit pro Gespräch“ galt aber nur für Ortsgespräche- als Kind eher kein Problem, aber später durchaus: als ich, frisch von daheim weg, 600 km von allen alten Freunden entfernt wohnte, dann, etwas später, 80km von den neu gewonnenen Freunden, nochmal Jahre später 800 km weg vom Liebsten …. das waren teure Zeiten 😉 Es gab meiner Erinnerung nach Orts-, Regional- und Ferngespräche mit jeweils unterschiedlichen Kosten.
      – Ach – ohne anklopfen und Nummernkennung ist also schon oldschool *ggg* – DAS habe ich nun im Gegensatz zum meinem Umgang mit Handys nicht als solches empfunden, sondern eher eben als Teil der Emanzipation gegenüber der Maschinenwelt, sozusagen. So wie mich nervt, daß mein Auto mir sagen will, wie nah ich rückwärts an Mauern etc ranfahren darf (PIIIIIIEP!!!) oder die Kaffeemaschine, ob ich noch einen trinken darf oder erst reinigen muß. Wenn ich sowas irgendwie abschalten/ beim Kauf vermeiden kann, dann tu ich das eben!

      • tikerscherk sagt:

        Du hast Recht. Eine Einheit pro Gespräch galt für Ortsgespräche. Etwas anderes führte ich als Kind nicht, deswegen weiß ich nicht, wie es mit Ferngesprächen war.
        Aber noch in den späten 90ern war es sauteuer, wenn man eine Fernbeziehung hatte. Mein Freund lebte in New York. 3 kostspielige Jahre.
        Ich verstehe, dass du dir von den Maschinen nichts vorschreiben lassen willst, und finde das bewundernswert konsquent und oldschool (im Besten Sinne).
        Schönen Tag noch!

        • Fjonka sagt:

          Ja, das mit den Fernbeziehungen ist heute dank skype und Co deutlich besser- auch das Kontakthalten- ich war damals mit 600km eeeeewig weit weg und wegen wenig Geld uafs Briefeschreiben angewiesen. Heute trifft sich die Tochter einer Freundin wöchentlich beim skypen mit ihrer Familie- sie in Afrika, die anderen hier.
          Die Schattenseite ist: wirklich mal weg zu sein ist schwierig geworden. Inzwischen muß ich schon bei ein paar Tagen Abwesenheit den Verwandten versprechen, 1x täglich das Handy anzuschalten „falls was passiert“ – immerhin lasse ich mich zu so etwas auch wirklich nur von selbigen bewegen 😉 – aber fühle mich dabei durchaus an die Leine genommen und eingeschränkt …. (obwohl ich bisher niemals im Uraub angerufen/ be-SMSt wurde) Das scheint aber eher mein persönliches Problem zu sein, denn zumindest wüsste ich bisher Niemanden, der mich nicht leicht schief anschaut, wenn ich das thematisiere.
          Dir auch ’nen guten Tag!

  4. Drachenkater sagt:

    Aufgrund deiner Mobil-Abneigung ist es ja gut das wir nur via Forum/PM/MU „reden“ -> Bei mir gibt es nämlich nur mobile und keine festen Nummern 😉
    Telefon hatten wir aber schon so lang ich denken kann, einen AB aber nur etwa ein bis zwei Jahr(e) wegen eines Fax-Terroristen…

    • Bibo59 sagt:

      Dat is die Gnade der späten Geburt, Liebelein.

      • Drachenkater sagt:

        Das mit dem AB oder das mit mobil?
        Weil Mobil habe ich mir auch erst recht spät (vor allem im Vergleich zur heutigen Jugend/Kindheit) zugelegt.

        • Fjonka sagt:

          Das mit dem NUR mobil. Ich hab manchmal das Gefühl, jüngere Leute können sich nicht einmal VORSTELLEN, daß Jd. keine Mobil-flatrate hat und es superteuer ist, auf’m Handy anrufen zu müssen…. habe zB meine Sägeketten jetzt auch bei e****-Kleinanz. drin, und da schreibt mir doch tatsächlich Jd. auf ne VERSCHENKanzeige, und gibt als ausschließlichen Kontakt ’ne Handynummer an- sowas finde ich mindestens unüberlegt, eigentlich aber schon unverschämt.

          • Drachenkater sagt:

            NaJa, ich bin halt sehr viel auf Achse und ein Festnetz-Telefon würde sich nur ohne Flat und mit AB lohnen und da hätte ich ehrlich gesagt keinen Bock Hinz und Kunz abends hinterherzutelefonieren (mal ganz davon abgesehen das ich AB-technisch halt die Erfahrung mit dem Fax-Terroristen habe)
            I-Net-technisch bin ich via W-Lan bei meiner Nachbarin angebunden.

            Bei mir kämme unter Kontakte bei solchen Portalen neben meiner Mobil-Nummer min. noch die E-Mail-Adresse.

            • Fjonka sagt:

              Ja, das glaub ich, war ja uch bloß ein Beispiel dafür, daß Viele inzwischen ’ne handy-flat als so selbstverständlich hinnehmen. Ich werde manchmal angeschaut wie vom anderen Stern, wenn ich sage, daß ich nicht auf handy anrufen mag, weil mir das einfach zu teuer ist.

              • Drachenkater sagt:

                Ich nehme keine Handy-Flat als gegeben an, habe ich ja auch nicht 😉
                Ich gehe aber von der MÖGLICHKEIT das eine existieren könnte und gebe dann auch die passende Nummer raus 😉

        • Bibo59 sagt:

          Das mit dem Telefon.

  5. Äppelken sagt:

    Ich hätte mir übrigens fast mal ein Telefon gekauft, dass in etwa die Form des alten Bakelitteils hatte, aber in rosa Plüsch!! Statt dessen wurde es ein nicht minder merkwürdiges, in Form eines roten Kussmundes.

  6. Äppelken sagt:

    “Beschreib mir Deinen Körper, oder es passiert was schlimmes!”
    Das ist natürlich wenn man in der Situation ist furchtbar schlimm, aber ich muss trotzdem gleich wieder Bilder kriegen:
    „Also, Liebelein: isch bin eins dreienachzich jroß wiege hundertundfuffzich Kilo und der tättoowierte Seemann ist mittlerweile von meiner Arschbacke auf den Oberschenke jerutscht. Meine Fuße han isch schon lang nit mehr jesehn, awwer isch jluabe, auf dem Üwwerbein hat sisch enne Pillz anjesiedelt. Willstet noch detaillierter?“ ;o)

  7. ladypark sagt:

    Wann der erste AB Einzug hielt, weiß ich leider auch nicht mehr so genau. Aber ich erinnere mich deutlich an das Kabelentwirren in Munkwolstrup, was ewig dauerte, aber leider notwendig war, um wieder eine angemessene Länge zu bekommen.

    Das Mobiltelefon von N. war schon der Renner, ich erinnere gut, wie er es im Flieger mit in den Urlaub nahm und überall das koffergroße Teil mit sich herumschleppte.

    Die Telefonabrechnungen waren lange Zeit mein Job in der WG, gut, dass ich da noch kinderlos war, denn ansonsten hätte ich es zeitlich nicht geschafft. 😉

    Als ich noch bei meinen Eltern wohnte, bekamen wir irgendwann ein Telefon mit langer Schnur. Mein Vater war so „genial“, das Kabel fest an der Wand bis zu seinem Sessel zu verlegen, so dass ich intime Gespräche in der kalten Telefonzelle führen musste.

    • Fjonka sagt:

      DAS ist natürlich richtig fiese!! Schlimmer als der Flur….
      stimmt, die Kabelentwirrerei *gggg* ach, was man heutzutage alles versäumt!!
      In FL haben wir die Rechnungs-Rechnerei immer umschichtig abwechselnd gemacht, soweit ich mich erinnere.

  8. Bibo59 sagt:

    In meiner Jugend hatte noch lange nicht jeder ein Telefon. Da musste man sich in der Schule verabreden oder an der Haustür klingeln und rufen: „Kommste raus, spielen?“ Unser erstes war dann auch grau mit Scheibe.
    In meiner ersten eigenen Wohnung hatte ich auch den ersten Anrufbeantworter, weil ich Lästlinge im Telefon hatte. „Beschreib mir Deinen Körper, oder es passiert was schlimmes!“ Da hört man doch gerne mal vorher rein, wer anruft und warum.
    Eins mit Zähler gab es in Saarbrücken in der WG.
    Aber schon da kristallisierte sich heraus, dass ich ein „Telefonmuffel“ bin, wie mich mein Ex-Aikidolehrer mal bezeichnet hat. Ich lasse mich lieber anrufen.
    Handy hatte ich dann in Hamburg, weil die Vorwarnzeiten für Aufträge immer kürzer wurden.
    Mein Medium kam erst danach: Internet und E-Mail: Phantastisch! Ich kann mich schriftlich äußern, ohne jemanden mit penetrantem Bimmeln aus der Dusche zu scheuchen, der sich gerade den Rücken einseift. Egal, wann das gelesen wird.
    Jetzt habe ich nur noch das uralte Handy, das nichts kann als telefonieren. Und meine Telefonkosten sind dramatisch gesunken im Vergleich zu Festnetz mit Flatrate. Bloß weil ich nicht Zwangskundin der T-Com werden wollte.

    • Fjonka sagt:

      Zum Telefonmuffel hat mich der Computer in Verbindung mit meinem jetzigen Job werden lassen. Auffe Arbeit Kolleginnen, KundInnen UND ununterbrochene Musik lassen mich abends gern Gespräche jeder Art meiden – und das „eben mal kurz mailen“ tut sein übriges

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