Der Herr F. hat noch nicht genug gebuddelt in den letzten Jahren – und es gibt keine Schneebeere mehr!!
Also muß was neues her 😉
Nein, Scherz…. ich bin wirklich froh,. daß er sich da dran macht – ich habe nur einmal für wenige Spaten voll getestet – und habe seit zwei Tagen „gut“ davon. Also tu‘ ich anderes, ich habe ja Chemieseidank wieder die Energie, was zu tun. Ich ziehe Gierschwurzeln aus der kahlen Erde, beseitige Spinnweben (drinnen *gg*), kürze das Geißblatt am Kirschbäumchen ein, wische Staub (auch drinnen), ziehe Queckenwurzeln, mache Kaffee für uns, bewundere die Herbstzeitlosen und des Herrn F. Fortkommen – kurz: bin reichlich genervt, daß ich nicht Diejenige sein kann, welche, und versuche, mich trotzdem A nützlich zu machen und B zu beschäftigen.
Außerdem lese ich grad die „Vestfold“-Trilogie von Margaret Skjelbred ein drittes Mal und bin wie noch jedesmal zu Tränen bewegt – ach, was schreibt diese Frau schön!! Empfehlung!!!! (Lerchenherzen/ Windgesang/ Elfenecho heißen die drei Bücher) Wunderbar für lange Abende vor dem Ofen!!
Der Herr F. könnte ein ÜberlaufROHR vom Teich in die Au legen? Geht das nicht? Dann hättet ihr nicht so eine blöde Scharte in dem Wall.
Wir kichern grad beim lesen!
Das meinte nämlich der Herr F auch, aber ich bin vehement dagegen!!
Weil so ein Rohr noch tiefer müsste und schnell verstopft. Und weil ich die Scharte gar nicht häßlich finde 😁
Und bei der Scharte findest Du auch immer was zum rausbuddeln. 😏
Genau! *gg* Vielleicht wird sie sogar der heiß ersehnte Sumpfgraben, mal abwarten….
Dafür,dass du NICHTS tun kannst,hast aber VIEL Arbeit „ggg“ 😁😇
Das sind ja alles nur kurze, kleine Kompensationsbeschäftigungen für das, was wichtig und nötig ist. DAS ist das, was nervt.
(Und ja, auch die sind manchmal schon mehr als der Sch*** Arm toleriert.)
Was macht ihr denn mit dem Aushub?
Momentan gibts damit einen kleinen Damm, damit im Falle des Falles der Glyphosatacker nicht wieder in den Teich abläuft. Mal sehn, ob das dann auch klappt.
Ja, das scheint sinnvoll.
Doof ist, daß es nicht möglich ist zu testen, ob’s letztlich genügt. Die richtige Stelle wissen wir immerhin, weil der Herr ja schon einen.kleinen Damm gebaut hatte, als es noch floß