Gestern haben wir mal geguckt, ob unsere Bienen beim derzeit ja wirklich nicht gerade berühmten Wetter und nach Ende der Lindenblüte denn überhaupt noch genug Honig haben – und wir mussten mit Schrecken feststellen: da war fast gar nichts mehr – ein schmaler Streifen Verdeckeltes über den Brutwaben, nix in den hinteren Waben, wo es noch vor wenigen Tagen so schön feucht geglitzert hatte!!
Schnell haben wir etwas Puderzucker mit etwas Wasser angerührt und ihnen gebracht, und jetzt schlürfen sie eifrig…
Die Drohnenschlacht läuft vermindert noch – kein Wunder, gab’s doch noch verdeckelte Drohnenbrut zuhauf, und all die frisch Geschlüpften sollen dann ja immer noch wieder ausgehungert/ rausgeschmissen werden.
Abseits des Bienenstocks ist gestern der erste Grill-Besuch eingetroffen nämlich der paradiesapfel, auch eine weitere Zu- sowie einige weitere Absagen gibt’s zu verzeichnen.
Noch immer liegt die Anzahl der Mit-GrillerInnen zwischen 13 und 21 Leuten… ok, damit läßt sich zurechtkommen. Ich soll mich wohl in Flexibilität üben – keine leichte Übung für mich. Schließlich ist der Spruch „flexibel wie ein Amboß“ wie für mich gemacht….
Oder auch so:
Ups, die sind ja abgeschnitten. In ganzer Schönheit hier:
http://derparadiesapfel.wordpress.com/2011/07/17/schlurf/