Zu Ladyparks Geburtstag mitten im Schmuddel-November ’18 haben wir endlich mal getan, was wir schon lange wollten: ihren Kindheitsort Stexwig an der Schlei aufgesucht. Zum fotografieren eignet der sich nicht so gut, denn was schön ist, oist schwer knipsbar: Daß es mitten im Dorf ein Tal mit einem natürlich sich windenden Bachlauf und Wald drumherum gibt zum Beispiel. Die Anfahrt durch schönest Angeliter Hügellandschaft. Oder die Lage direkt an der Schlei. Eins aber habe ich dann doch festgehalten, nämlich den kleinen „Zier-Leuchtturm“, der das trostlos-angegammelte 60er-Jahre-Hafengelände aufmuntert:
Wenn man sich ein wenig anstrengt….
… und die Riedbüschel in ihrer Herbstfärbung gut nutzt, siehts auch schon etwas freundlicher aus, und:
DAS ist natürlich toll für meine Sammlung*!!!!
*Sammlung? Ich erinnere an meinen Windfähnlein-Adventskalender im Schupfenblog nebenan: hier die Zusammenfassung incl aller später noch zusammengetragenen Fähnlein 🙂 Ein Wunder, wie viele es hier in der Gegend gibt, immer wieder entdecke ich neue Motive,wie jetzt halt diesen moppeligen Fisch in Stexwig.
Schreiben und lesen lassen 
Ich habe mir heute die Fähnlein-Sammlung angesehen. Beeindruckend wie-
viele Du inzwischen gesammelt hast und wie unterschiedlich die Motive sind.
🙂
Das freut mich ja, daß da mal Jemand guckt! Ich selbst bin nämlich ganz begeistert und nach wie vor auch verwundert ob der Vielfalt. Und wälze seit inzwischen Jahren schon die Idee, selbst mal ein Bienen-Fähnlein aufs Dach oder in den Garten oder ….. zu kriegen
Habe gar nicht mitbekommen, dass du den kleinen Leuchtturm fotografiert hast. Danke für den kleinen Rückblick.
Das war eber auch ein Sauwetter an diesem Tag.
Allerdings!!! 🙂