schmeckt nämlich ausnehmend gut: Knäckebrot nach geschenktem Rezept. Die Fotos sind vom letzten Jahr, da hab ich’s einige Male gemacht und für so gut befunden, daß ich’s Euch immer mal vorstellen wollte. Fotos anklicken zum vergrößern – dann kann man auch das Rezept lesen. Eines mach‘ ich anders: ich breche Stücke, nach dem backen. Zusatzinfo: es schmeckt auch in anderer Körnerzusammensetzung wunderbar 🙂
Flachkräcker… Knäckebrot… besser als Chips 🙂
Schon richtig lecker – aber besser als Chips??
Gesünder wohl, aber wenn ich Chips-Jieper habe, hilft auch kein noch so leckeres Knäckebrot! Der einizige – naja, nicht ERSATZ, aber so eine Art NOTHILFE ist dann Brot mit Butter, Hefepaste und Erdnußbutter.
Bei einem Chipsanfall mache ich schon mal Ofenfritten oder Chips. Kartoffeln in Scheiben oder Stäbchen, mit Öl befeuchten, so dass überall Öl ist, aber es muss sich keine Öllache bilden. Würzen nach Geschmack, auf’s Blech, backen ca. 20 Minuten.
Vorausgesetzt, es sind Kartoffeln im Haus, sonst muss ich doch zur Tanke.
*lol*, ja, das ist natürlich Voraussetzung!
Wir wohnen weit genug weg von Tanke und Co., was bedeutet: keine Chips heißt: keine Chips. Gut so, denn ich bin da unmäßig. Aber das Rezept werde ich mal testen 🙂
Wir haben neuerdings eine Heißluftfritteuse. Da kann man selbst Fritten oder Chips drin herstellen. Auf 1,2 kg Kartoffelsticks kommt 1 El Öl. Mega lecker und wenig Kalorien. Kann ich nur empfehlen.
HIer hat sich voriges Jahr eine Tanke an der nächsten Kreuzung materialisiert. Aber so wirklich auf dem Zettel habe ich die noch nicht. jedenfalls bin ich mit Hoelli noch dran vorbei gefahren.